>> Rückblick Krisenkommunikationsgipfel 2017

Rückblick

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr
 


Begrüßung und Einführung

Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation von Unternehmen


09.15 Uhr


Toyota und Rückrufe - Der lange Weg zu mehr Glaubwürdigkeit und Stärkung der eigenen Marke

Thomas Schalberger, General Manager Public Relations der Toyota Deutschland GmbH in Köln | Vorab-Interview |


09.45 Uhr


Wie die Deutsche Telekom die Krisenkommunikation bei Cyberangriffen organisiert und das Vertrauen der Kunden erhält

Christian Sachgau, Head of Emergency and Crisis Management der T-Systems International GmbH in Bonn


Teil 2: 


Krisenkommunikation von Behörden


10.15 Uhr


Wie die Hamburger Polizei während des G20-Gipfels kritische Zwischenfälle kommuniziert und die Bürger über die sozialen Medien informiert hat

Timo Zill, Pressesprecher der Polizei Hamburg in Hamburg
Vorab-Interview |


10.45 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


11.30 Uhr


Wie die Feuerwehr Frankfurt am Main die Evakuierung von rund 60.000 Menschen im Zuge einer Bombenentschärfung kommunikativ begleitet hat

Markus Röck, Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Führungsunterstützung der Feuerwehr Frankfurt am Main


Teil 3: 


Krisenkommunikation und Reputation


12.00 Uhr


Wie die Bundesanwaltschaft auch während schwerwiegender Strafsachen offen kommuniziert, ohne die Ermittlungen zu gefährden

Frauke Köhler, Pressesprecherin des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe


12.30 Uhr


Brexit, Negativzinsen & Co. - Wie die Europäische Zentralbank das Vertrauen der Bürger in die Gemeinschaftswährung erhält

Gabriel Glöckler, Principal Adviser im Senior Management der Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main


13.00 Uhr


Mittagessen und Netzwerken


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Medien


14.00 Uhr


Podiumsdiskussion: Whistleblower, investigativer Journalist oder Blogger? Wer liefert den Impuls für die Krisenberichterstattung in Deutschland und wie können Verantwortliche für Kommunikation ihre Glaubwürdigkeit bewahren?

Gunther Latsch, Reporter im Investigativ-Team des SPIEGEL in Hamburg
Sven Lohmann, Redaktionsleiter Panorama 3 des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg
Monika Schaller, Deputy Head of Communications & Corporate Social Responsibility und Global Head External Communications der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main
Dirk Hundertmark, Pressesprecher im Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration Schleswig-Holstein in Kiel
Ralf Köttker, stellvertretender Generalsekretär und Mediendirektor des Deutschen Fußball-Bund e.V. (DFB) in Frankfurt am Main
Moderation: Frank Roselieb


15.00 Uhr


Krisenkommunikation im Jugendamt - Schreiben Medien die Jugendämter in die Dauerkrise?

Marcel Schweitzer, Pressesprecher und Leiter des Referates für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration in Hamburg


15.30 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 5: 


Krisenkommunikation und Veränderungsmanagement


16.00 Uhr


Wie OTTO die digitale Transformation des Unternehmens kommuniziert und Widerstände überwindet

Martin Frommhold, Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher der Otto (GmbH & Co KG) in Hamburg


16.30 Uhr


Warum die Deutsche Marine ständig im Krisenmodus fährt und wie das funktioniert

Johannes Dumrese, Leiter des Presse- und Informationszentrums und Sprecher des Inspekteurs der Marine in Rostock


ca. 17.00 Uhr


Verabschiedung / Ende der Veranstaltung

Tagungsort

Der Krisenkommunikationsgipfel 2018 findet am Mittwoch, 28. Februar 2018, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Hamburg statt. Tagungsort ist der historische Reimarus-Saal im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 (Trostbrücke 6, D-20457 Hamburg, 1. Etage). Ein Lageplan mit Hinweisen zu Parkhäusern in der Umgebung (.pdf) steht zum Download bereit. Eine interaktive Karte bietet Google an.

Fotos: Saalhaus GmbH / Oliver Heinemann

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 15. Dezember 2017, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 12. Januar 2018, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen. Berufsständische Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der de'ge'pol - Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Universität Hamburg und der Universität Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 15. Dezember 2017, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren). Darüber hinaus existiert für Studierende ein reguläres Kontingent vergünstigter Kongresskarten für jeweils EUR 150,- (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 16. Februar 2018. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung.

Anreise

Der Veranstaltungsort (historischer Reimarus-Saal, Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Trostbrücke 6, D-20457 Hamburg) befindet sich in zentraler Innenstadt-Lage von Hamburg. Er liegt etwa 450 Meter bzw. 6 Gehminuten vom Hamburger Rathaus entfernt und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

Bei der Bahnanreise wählen Sie als Endstation bitte Hamburg Hauptbahnhof. Von dort fahren die Buslinien 3 und 6 (Richtung Stadionstraße bzw. Feldstraße) bis Hamburg Rathausmarkt. Die Fahrzeit beträgt etwa 3 Minuten. Von dort aus laufen Sie etwa 6 Minuten zum Veranstaltungsort. Weitere Informationen unter www.hvv.de.

Bei der Fluganreise nehmen Sie vom Flughafen Hamburg bitte die S-Bahn-Linie 1 (Richtung Ohlsdorf / Wedel) bis zur Haltestelle "Hamburg, Barmbek". Von dort aus fahren Sie mit der U-Bahn-Linie 3 (Richtung Hauptbahnhof Süd - Schlump) bis zur Haltestelle "Hamburg Rathaus". Die Fahrzeit beträgt etwa 30 Minuten. Von dort aus laufen Sie etwa 7 Minuten zum Veranstaltungsort. Weitere Informationen unter www.hvv.de.

Bei der Autoanreise wählen Sie aus Richtung Westen von der A 7 bitte die Ausfahrt "HH-Centrum/HH-Veddel/HH-Georgswerder" bzw. aus Richtung Osten von der A 24 im Horner Kreisel die Ausfahrt "Sievekingsallee". In etwa 250 Meter Entfernung zum Veranstaltungsort befindet sich das Parkhaus "Große Reichenstraße" (Große Reichenstraße 14, D-20457 Hamburg).

Übernachtung

In der Hamburger Innenstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Dienstag, 27. Februar 2018, auf Mittwoch, 28. Februar 2018, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geografisch nächstliegend sind die 3-Sterne-Hotels "Hotel Fürst Bismarck" (Kirchenallee 49, D-20099 Hamburg) und "Alster-Hof" (Esplanade 12, D-20354 Hamburg) sowie die 4-Sterne-Hotels "Ameron Hotel Speicherstadt" (Am Sandtorkai 4, D-20457 Hamburg) und "Hyperion Hotel Hamburg" (Amsinckstrasse 39, D-20097 Hamburg). Eine Übersicht mit Hinweisen zu weiteren Hotels in der Umgebung (.pdf) steht zum Download bereit.

Veranstaltungsticket

Für die An- und Abreise zum Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg können Sie gerne das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn in Kooperation mit der Hamburg Messe und Congress GmbH nutzen. Buchen Sie Ihre Reise bequem im Internet oder per Telefon. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht.

Der Preis für die einfache bundesweite Fahrt beträgt mit Zugbindung einheitlich EUR 49,50 (2. Klasse) bzw. EUR 79,50 (1. Klasse) sowie ohne Zugbindung - also vollflexibel - EUR 69,50 (2. Klasse) bzw. EUR 99,50 (1. Klasse). Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Kontakt

Für Rückfragen zum Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg wenden Sie sich bitte an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

| Impressum | Datenschutz |

Stand: 24. Oktober 2017. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, saalhaus.de (Oliver Heinemann),
fotolia.com (aklionka, MicroOne)

Download

Exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weiteren Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 15. April 2018).

Veranstaltungspartner









Medienpartner










Thema

Ob Dieselgate, Panama Papers, Fipronil-Skandal oder WannaCry-Attacke – immer wieder gelangen kritische Themen an die Öffentlichkeit und erfordern eine schnelle Reaktion der Verantwortlichen für Kommunikation.

Wie gelingt es Kommunikationsmanagern und Pressesprechern trotzdem, kritische Situationen professionell zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution zu stärken?

Zu seinem 28. Gipfeltreffen am Mittwoch, 28. Februar 2018, lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr nach Hamburg ein.


Teilnehmer

Rund 200 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.

14 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in die professionelle Krisenkommunikation, die systematische Krisenprävention und das erfolgreiche Krisenmanagement. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind vier Branchenverbände und Fachmedien.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2018 ist das mittlerweile 28. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Leipzig, Münster, München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Tübingen, Nürnberg, Linz, Krems, St. Gallen und Wien statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.

Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2017
Wirtschaftsuniversität Wien

Krisenkommunikationsgipfel 2017
Universität Leipzig

Restrukturierungsgipfel 2016
Frankfurt School of
Finance & Management

Krisenkommunikationsgipfel 2016
Universität München

Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Krisenkommunikationsgipfel 2015
Universität Bonn

Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 27 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.

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Zertifikatslehrgang

Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 06. Juni 2018 startet der 14. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
20. Jahrgang (2017), Ausgabe 10 (Oktober)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
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